Ein Preisfehler ist so viel mehr als nur ein Tippfehler in einem Online-Shop. Es ist die goldene Gelegenheit, ein echtes Schnäppchen zu landen. Diese Fehler schleichen sich durch Systempannen, falsch berechnete Rabatte oder sogar fehlerhafte Währungsumrechnungen ein und geben uns die Chance, Produkte für einen Bruchteil des eigentlichen Preises zu ergattern. Zu wissen, wie sie entstehen, ist der erste Schritt, um sie gezielt aufzuspüren.
Was Preisfehler sind und wie sie entstehen
Um erfolgreich Preisfehler finden zu können, musst du verstehen, woher sie überhaupt kommen. Ein Preisfehler ist eben kein geplanter Sale, sondern ein echtes Versehen des Händlers. Meistens stecken technische Pannen oder ganz einfach menschliches Versagen hinter einer falschen Preisauszeichnung.
Die Ursachen sind dabei super vielfältig. Es kann ein einfacher Tippfehler sein, aber auch ein komplexes Systemproblem.
Die häufigsten Auslöser sind:
- Manuelle Eingabefehler: Ein Mitarbeiter tippt aus Versehen 19,99 € statt 199,99 € ein. Der Klassiker.
- System-Glitches: Eine Software spielt verrückt und kombiniert Rabatte falsch oder spuckt fehlerhafte Preise aus.
- Fehlerhafte Währungsumrechnungen: Gerade bei internationalen Shops kann ein falscher Umrechnungskurs zu absurd niedrigen Preisen führen.
- Falsch konfigurierte Gutscheine: Ein Rabattcode funktioniert plötzlich für Produkte, für die er nie gedacht war.
Solche Fehler sind oft nur für eine ultrakurze Zeit online, bevor sie bemerkt und korrigiert werden. Du musst also verdammt schnell sein.
Die typischen quellen von Preisfehlern
Preisfehler sind ein Phänomen, das selbst die größten Player wie Amazon trifft. Ein legendäres Beispiel war eine Bosch Diamant-Trennscheibe, die für kurze Zeit für schlappe 48,20 € angeboten wurde. Ein offensichtlicher Fehler, der sich wie ein Lauffeuer in den sozialen Netzwerken verbreitete und eine riesige Welle an Bestellungen auslöste.
Solche Pannen sind für Händler natürlich mit hohem Aufwand verbunden, aber für uns Schnäppchenjäger die beste Chance. Eine Studie hat sogar gezeigt, dass rund 80 % der deutschen Online-Käufer aktiv nach solchen Angeboten die Augen offen halten. Mehr über die Hintergründe und die rechtlichen Aspekte von Preisfehlern könnt ihr auf mein-deal.com nachlesen.
Die folgende Grafik zeigt ganz gut, wie so ein Preisfehler von der Entstehung bis zur Entdeckung durch uns Nutzer abläuft.

Man sieht hier deutlich: Der Weg vom internen Fehler bis zum sichtbaren Angebot ist extrem kurz. Das unterstreicht nur, wie wichtig schnelle Benachrichtigungen sind, um solche Deals nicht zu verpassen.
Die folgende Tabelle gibt dir eine kleine Übersicht über die häufigsten Fehlerarten und wie du sie im echten Leben erkennen kannst.
Häufige Arten von Preisfehlern erkennen
Eine Übersicht der typischen Preisfehler und wie Sie diese in der Praxis identifizieren.
| Fehlertyp | Beschreibung | Typisches Beispiel |
|---|---|---|
| Kommafehler | Der Klassiker: Das Komma wird an der falschen Stelle gesetzt. | Eine Kamera für 49,90 € statt 499,00 €. |
| Systemfehler | Technische Probleme führen zu falschen Preisen, oft bei Rabattaktionen. | Ein 10%-Gutschein zieht plötzlich 90 % vom Preis ab. |
| Währungsfehler | Falsche Umrechnung in internationalen Shops. | Ein Produkt aus den USA kostet 50 € statt 50 $. |
| Stückzahlfehler | Der Preis für ein Einzelprodukt wird für ein ganzes Set angezeigt. | Ein 10er-Pack Socken kostet so viel wie ein einzelnes Paar. |
Am Ende ist es eine Mischung aus Wissen, den richtigen Tools und ein bisschen Glück. Wenn du weißt, wonach du suchst, wirst du auch fündig.
Verpass keinen Deal mehr! Die besten Preisfehler sind oft innerhalb von Minuten weg. Komm in unsere kostenlosen WhatsApp- und Telegram-Kanäle, um Echtzeit-Benachrichtigungen direkt aufs Handy zu bekommen. So gehörst du immer zu den Ersten, die zuschlagen können.
Die besten Tools für die automatisierte Schnäppchenjagd
Die richtig guten Preisfehler sind oft nur eine Sache von Minuten, bevor sie wieder verschwinden. Wer da versucht, alles von Hand abzusuchen, ist eigentlich immer zu spät dran. Genau deshalb gibt es clevere Helfer, die das Netz rund um die Uhr für dich durchforsten. Mit den richtigen Werkzeugen wird dein Smartphone zur ultimativen Kommandozentrale für die Schnäppchenjagd.
Das Fundament für jeden erfolgreichen Jäger sind ganz klar Deal-Communities. Plattformen wie MyDealz sind da quasi das Epizentrum der deutschen Sparfuchs-Szene. Hier posten jeden Tag Tausende von Leuten die besten Angebote, die sie so finden – und da rutschen natürlich auch immer wieder echte Preisfehler durch. Das Geniale daran: Die Community bewertet die Deals, sodass du sofort siehst, welche Angebote wirklich brennen.
So funktionieren Deal-Plattformen in der Praxis
MyDealz ist viel mehr als nur eine Website; es ist ein riesiges soziales Netzwerk für Sparfüchse. Die wahre Stärke liegt in der Schwarmintelligenz. Ein einzelner User entdeckt einen Fehler, teilt ihn, und innerhalb weniger Minuten wissen es Tausende. Du kannst dir ganz gezielt Alarme für bestimmte Produkte oder Stichwörter einrichten und wirst dann direkt informiert.
Hier siehst du mal, wie so eine Startseite bei MyDealz aussieht. Die heißesten Deals des Tages, von der Community für gut befunden, direkt auf einen Blick.

Die Gradzahl neben jedem Deal zeigt dir sofort, wie beliebt ein Angebot ist. Das macht es super einfach, die echten Perlen aus der Masse zu fischen.
Neben den großen Communities sind Preisvergleichsportale wie Idealo oder Geizhals absolute Pflicht. Die helfen dir nicht nur, den normal besten Preis zu finden, sondern haben auch extrem mächtige Alarmfunktionen. Stell dir für dein Wunschprodukt einen Preisalarm ein, und du kriegst sofort eine Mail, sobald der Preis unter eine von dir festgelegte Grenze fällt – perfekt, um Preisfehler oder krasse Rabattaktionen abzugreifen.
Ein echter Profi-Tipp: Setz deinen Preisalarm nicht auf einen realistischen Wunschpreis, sondern auf einen absurd niedrigen Betrag. Wenn zum Beispiel ein Smartphone, das normalerweise 800 € kostet, plötzlich für unter 100 € gelistet wird, schlägt dein Alarm sofort an. Das ist ein extrem starkes Signal für einen Preisfehler.
Echtzeit-Benachrichtigungen direkt aufs Handy
So gut Communities und Preisalarme auch sind, am Ende zählt oft nur eines: die Geschwindigkeit. Nichts ist schneller als eine Push-Nachricht direkt auf dein Smartphone. Und genau hier kommen WhatsApp- und Telegram-Kanäle ins Spiel. Sie sind die absolute Speerspitze, wenn es darum geht, preisfehler finden in Echtzeit zu ermöglichen.
Spezialisierte Deal-Jäger, so wie wir bei ProduktJagd, filtern die allerbesten Angebote heraus und schicken sie direkt in ihre Kanäle. Der Vorteil liegt auf der Hand:
- Maximale Geschwindigkeit: Du bekommst die Info in der Sekunde, in der der Deal online geht.
- Top-Auswahl: Du wirst nicht mit uninteressantem Kram zugemüllt, sondern erhältst nur die echten Knaller.
- Bequemlichkeit: Kein ständiges Suchen mehr, die Deals kommen einfach direkt zu dir.
Diese Kanäle sind oft der schnellste Weg, um von einem Preisfehler zu erfahren, bevor der Shop ihn korrigiert. In unserer Übersicht der besten Deals von heute sammeln wir regelmäßig solche Top-Funde, die wir meistens zuerst über unsere Kanäle teilen.
Verpasse nie wieder einen Preisfehler!
Die Jagd ist spannend, aber du musst die ganze Arbeit nicht allein machen. Wir übernehmen das für dich. Tritt einfach unseren kostenlosen Kanälen bei und bekomm die heißesten Preisfehler und Deals direkt auf dein Handy.
- Unser WhatsApp-Kanal: Erhalte Top-Deals bequem per WhatsApp.
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Sei der Erste, der zuschlägt, und sichere dir Schnäppchen, von denen andere nur träumen. Kein Spam, nur die besten Angebote, sobald wir sie finden.
Die besten Deals findest du von Hand
Automatisierte Tools und Deal-Apps sind super, um die offensichtlichen Schnäppchen abzugreifen. Aber die richtig krassen Preisfehler, die Perlen der Schnäppchenjagd? Die schlummern oft im Verborgenen. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Mit etwas Geduld und den richtigen Kniffen kannst du Preisfehler aufspüren, die in keiner App jemals auftauchen werden.

Ein einfacher, aber oft erfolgreicher Trick ist das gezielte Spiel mit den Suchfiltern in Online-Shops. Anstatt stur nach einem Produkt zu suchen, dreh den Spieß einfach um und manipuliere die Preisgrenzen.
Setz den Maximalpreis mal auf einen absurd niedrigen Wert wie 1 € oder 5 €. Dann sortierst du die Ergebnisse nach „Bestseller“ oder „Neuheiten“. Du wirst staunen, was da manchmal auftaucht: Falsch zugeordnete Artikel oder Produkte mit einem Systemfehler im Preis, die dort absolut nichts zu suchen haben.
Der URL-Trick: Ein bisschen „Hacking“ für Fortgeschrittene
Eine oft übersehene, aber extrem wirkungsvolle Taktik ist das Anpassen von Produkt-URLs. Viele Online-Shops steuern Rabatte oder Produktvarianten über Parameter direkt in der URL. Eine winzige Änderung kann hier manchmal einen versteckten Preisfehler freilegen.
Achte mal in der Adresszeile deines Browsers auf Parameter wie &discount=... oder &variant=.... Jetzt wird’s kreativ: Experimentiere, indem du die Werte einfach änderst. Aus &discount=10 wird dann vielleicht &discount=90 – mit etwas Glück schluckt das System die Eingabe und du landest einen Volltreffer. Das erfordert ein bisschen technisches Gespür, aber die Ergebnisse können spektakulär sein.
Kleiner Reality-Check: Die manuelle Jagd ist ein Geduldsspiel. Nicht jeder Versuch ist ein Treffer. Aber sieh es mal so: Ein einziger Erfolg kann die ganze Mühe wert sein. Es ist wie eine moderne Schatzsuche!
Gutscheincodes kreativ bis zum Anschlag nutzen
Eine weitere Goldgrube sind Gutscheincodes, die nicht ganz sauber konfiguriert wurden. Shops schließen oft bestimmte Marken oder bereits reduzierte Artikel von Rabattaktionen aus. Manchmal greifen diese Sperren aber nicht richtig. Probier daher immer, allgemeine Gutscheine (z. B. aus der Newsletter-Anmeldung) auch auf knallhart reduzierte Artikel im Sale-Bereich anzuwenden.
Besonders gut klappt das bei sogenannten Bundle-Angeboten. Manchmal ist ein Rabattcode eigentlich nur für ein Einzelprodukt gedacht, wird vom System aber auf das ganze Set angewendet. Das kann den Preis regelrecht ins Bodenlose stürzen lassen. Solche Fehler sind selten, aber wenn du einen findest, ist das der Jackpot. Gerade für Studierende, die aufs Budget achten müssen, machen solche Tricks einen riesigen Unterschied. Passend dazu haben wir übrigens auch spezielle Spartipps für Studenten gesammelt.
Hier sind die manuellen Taktiken nochmal auf einen Blick:
- Filter-Spielchen: Setz in der Shop-Suche unrealistisch niedrige Preisgrenzen.
- URL-Hacking: Verändere gezielt die Zahlen und Werte in der Adresszeile.
- Gutschein-Wahnsinn: Teste jeden Code auf jeden Artikel, besonders auf bereits reduzierte Ware.
Diese Ansätze erfordern mehr Eigeninitiative, als sich nur auf Tools zu verlassen. Aber die Belohnung? Exklusive Deals, die sonst keiner auf dem Schirm hat.
Keine Zeit für die manuelle Suche?
Wir verstehen das total. Nicht jeder hat die Zeit oder Lust, stundenlang URLs zu analysieren. Deshalb übernehmen wir das für dich! In unseren kostenlosen WhatsApp- und Telegram-Kanälen posten wir nicht nur die offensichtlichen Deals, sondern auch die exklusiven Funde aus unserer manuellen Recherche. Komm jetzt dazu und lass uns die Arbeit machen – so verpasst du garantiert keinen Top-Deal mehr.
Error Fares bei Flügen und Reisen aufspüren
Preisfehler gibt es nicht nur bei Fernsehern oder Kaffeemaschinen. Gerade im Reisebereich schlummert ein besonders spannendes Phänomen: die Error Fare. Genau diese Fehler können dafür sorgen, dass der Traumurlaub in der Business Class plötzlich günstiger ist als ein Ticket in der Holzklasse.

Im Grunde sind Error Fares nichts anderes als Preisfehler bei Fluggesellschaften, Hotels oder Reiseveranstaltern. Die Gründe dafür sind vielfältig und meist technischer Natur.
- Fehler bei der Währungsumrechnung: Passiert, wenn eine Flugroute versehentlich im Zahlenwert einer viel schwächeren Währung eingepflegt wird.
- Vergessene Kerosinzuschläge: Treibstoffzuschläge oder Steuern? Werden vom System einfach nicht korrekt auf den Endpreis aufgeschlagen.
- Menschliches Versagen: Der Klassiker. Ein Mitarbeiter vertippt sich bei der manuellen Eingabe und schon entsteht ein Mega-Schnäppchen.
Das Ergebnis sind dann oft spektakulär günstige Reisen, wie ein Hin- und Rückflug nach New York für 150 € oder eine Nacht im Luxushotel für schlappe 25 €. Um solche Deals gezielt zu finden, braucht es aber die richtigen Werkzeuge und eine spezielle Herangehensweise.
Werkzeuge für die Jagd nach Error Fares
Normale Vergleichsportale sind für diese Jagd meist zu langsam. Die richtig guten Angebote sind oft nur wenige Minuten oder Stunden online. Profis setzen deshalb auf spezialisierte Plattformen.
Ein super Startpunkt ist Google Flights. Mit der Kalenderansicht und den flexiblen Suchoptionen fallen ungewöhnlich niedrige Preise sofort ins Auge. Wer tiefer graben will, nutzt die ITA Matrix, eine komplexe Flugsuchsoftware, auf die auch Reisebüros schwören.
Wirklich erfolgreich wird die Suche aber erst in den richtigen Communities. Es gibt Foren und Plattformen, die sich voll und ganz dem Aufspüren von Error Fares verschrieben haben. Tatsächlich nutzen bereits rund 20 % der deutschen Reisenden solche Angebote, um ihre Urlaubskasse massiv zu schonen. Mehr über die Hintergründe von Error Fares erfährst du zum Beispiel bei ab-in-den-urlaub.de.
Gebucht – und jetzt? Das richtige Verhalten danach
Du hast eine Error Fare erwischt und gebucht? Perfekt! Aber jetzt ist erstmal Ruhe bewahren angesagt.
Das Allerwichtigste: Kontaktiere auf keinen Fall die Airline oder den Reiseanbieter! Jede Nachfrage, ob der Preis denn wirklich stimmt, macht den Anbieter nur auf den Fehler aufmerksam. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Stornierung enorm.
Warte unbedingt, bis du eine offizielle Buchungsbestätigung und – noch wichtiger – ein E-Ticket mit einer richtigen Ticketnummer in deinem Postfach hast. Buche auf keinen Fall voreilig Anschlussflüge, Hotels oder Mietwagen, solange die Buchung nicht final durch ist.
Selbst mit einer Bestätigung gibt es immer ein kleines Restrisiko, dass die Buchung doch noch storniert wird. Sobald das Ticket aber einmal ausgestellt ist, stehen die Chancen verdammt gut, dass du deine Traumreise zum Spottpreis antreten kannst.
Verpasse nie wieder eine Error Fare!
Die Jagd nach Reiseschnäppchen ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Damit du die besten Angebote nicht mehr verpasst, liefern wir sie dir direkt aufs Handy. Tritt einfach unseren kostenlosen WhatsApp- und Telegram-Kanälen bei. Wir schicken dir die heißesten Error Fares und Preisfehler, sobald wir sie finden – schnell, unkompliziert und ohne, dass du selbst suchen musst.
Was passiert, nachdem du einen Preisfehler bestellt hast?
Der Klick auf den „Kaufen“-Button war berauschend, doch jetzt beginnt die eigentliche Zitterpartie. Du hast einen potenziellen Preisfehler gefunden und zugeschlagen – aber was kommt als Nächstes? Machen wir uns nichts vor: Viele Händler stornieren solche Bestellungen. Entscheidend ist jedoch, dass sie dabei nicht immer im Recht sind. Es beginnt ein kleines Geduldsspiel zwischen dir und dem Shop.
Zuerst ist es wichtig zu verstehen, wie ein Kaufvertrag im Online-Handel überhaupt zustande kommt. Allein deine Bestellung ist in den meisten Fällen noch kein gültiger Vertrag. Es ist rechtlich gesehen nur ein Angebot von dir an den Händler, das Produkt zu diesem Preis kaufen zu wollen. Der Vertrag wird oft erst durch die Versandbestätigung des Händlers oder den tatsächlichen Versand der Ware rechtskräftig.
Rechtliche Grundlagen bei Preisfehlern
Die entscheidende Frage ist also, ob der Händler den Vertrag einfach so anfechten kann. Hier kommt der Begriff des „offensichtlichen Irrtums“ ins Spiel. Ein Händler kann einen Vertrag anfechten, wenn der Preisfehler so gravierend war, dass für jeden Kunden klar ersichtlich gewesen sein muss, dass es sich um ein Versehen handelt. Ein nagelneuer Fernseher für 10 € statt 1.000 €? Das ist so ein Fall.
Die rechtliche Situation in Deutschland ist ziemlich komplex und oft eine Einzelfallentscheidung. Ein Urteil des Amtsgerichts Dortmund aus dem Jahr 2017 hat beispielsweise klargestellt, dass Kunden keinen Anspruch auf Lieferung haben, wenn sie einen offensichtlichen Preisfehler bewusst ausnutzen. Mehr zu den rechtlichen Feinheiten bei Preisfehlern kannst du in diesem Beitrag nachlesen.
So erhöhst du deine Erfolgschancen
Auch wenn die Rechtslage knifflig ist, kannst du deine Chancen auf eine erfolgreiche Lieferung aktiv verbessern. Hier sind ein paar praxiserprobte Tipps, die wirklich einen Unterschied machen können:
- Wähle die richtige Zahlungsmethode: Wenn es irgendwie geht, zahle direkt per PayPal oder Kreditkarte. Eine sofortige Zahlung signalisiert einen ernsthaften Kaufwillen und macht eine Stornierung für den Händler komplizierter als eine Bestellung auf Rechnung.
- Vermeide Nachfragen beim Kundenservice: Kontaktiere den Händler unter gar keinen Umständen, um zu fragen, ob der Preis korrekt ist. Das ist der sicherste und schnellste Weg, eine Stornierung zu provozieren. Einfach zurücklehnen und abwarten.
- Sei geduldig: Bombardiere den Händler nicht mit E-Mails. Geduld ist jetzt deine stärkste Waffe. Gib dem System Zeit, die Bestellung zu verarbeiten, bevor jemand den Fehler manuell entdeckt.
Die besten Preisfehler sind oft blitzschnell wieder weg. Damit du beim nächsten Mal nicht zu spät kommst, haben wir die perfekte Lösung für dich. Tritt unseren kostenlosen WhatsApp- und Telegram-Kanälen bei! Wir schicken dir die heißesten Deals und Preisfehler direkt auf dein Smartphone, sobald wir sie entdecken. So bist du immer unter den Ersten.
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Beim Preisfehler finden ist Schnelligkeit einfach alles. Die besten Angebote sind oft nur eine Sache von Minuten, bevor sie korrigiert werden und für immer vom Radar verschwinden.
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Häufig gestellte Fragen zu Preisfehlern
Im Schnäppchen-Universum der Preisfehler gibt es ein paar Fragen, die einfach immer wieder aufkommen. Damit du für deine nächste Jagd bestens gewappnet bist und keine Unsicherheiten mehr im Weg stehen, haben wir die wichtigsten Punkte für dich gesammelt und beantwortet.
Darf ich einen Preisfehler behalten?
Ah, die große Frage, die jeden Schnäppchenjäger umtreibt. Die ehrliche Antwort ist ein klares „Jein“. Rechtlich ist es eine Gratwanderung und hängt stark davon ab, ob der Fehler für dich als Käufer offensichtlich erkennbar war. Ein brandneues Smartphone für 9,99 € statt 999 € wird vor Gericht leider kaum eine Chance haben.
Sobald die Ware aber verschickt und bei dir angekommen ist, sieht die Sache schon ganz anders aus. Deine Chancen steigen dann enorm! Viele Händler scheuen den Aufwand und die Kosten einer Rückabwicklung. Um schlechte Bewertungen zu vermeiden, lassen sie die Bestellung oft einfach durchgehen. Eine Garantie gibt’s dafür aber nie.
Was passiert, wenn der Händler storniert?
Eine Stornierung durch den Händler ist der häufigste Ausgang, besonders bei ganz offensichtlichen Preisfehlern. Solange du keine Versandbestätigung erhalten hast, ist rechtlich meist noch kein Kaufvertrag zustande gekommen. Der Händler kann dein Angebot also in der Regel problemlos ablehnen.
Du bekommst dann eine E-Mail, in der die Bestellung storniert wird, oft mit einem kurzen Hinweis auf einen Irrtum bei der Preisgestaltung. Mein Tipp: Ärgere dich nicht, sondern hak es ab. Der nächste Deal kommt bestimmt.
Wie reagiere ich am besten nach dem Kauf?
Das Allerwichtigste nach deiner Bestellung ist: Stillhalten! Kontaktiere auf gar keinen Fall den Kundenservice, um nachzufragen, ob der Preis denn korrekt sei. Das ist der sicherste und schnellste Weg, den Fehler selbst aufzudecken und eine Stornierung zu provozieren.
Profi-Tipp: Wenn es geht, bezahle direkt per PayPal oder Kreditkarte. Eine bereits bezahlte Bestellung schafft eine höhere Verbindlichkeit. Das kann die Hemmschwelle für eine Stornierung beim Händler ein kleines bisschen erhöhen.
Am Ende ist Geduld dein treuester Begleiter. Lehn dich einfach zurück und warte, ob eine Versandbestätigung in deinem Postfach landet. Das ist der Moment, auf den wir alle hinfiebern.
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