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Na klar, wer sucht nicht nach Kleinanzeigen mit kostenlosem Versand? Und die gute Nachricht ist: Ja, das ist absolut machbar und heute einfacher als je zuvor. Viele Verkäufer bieten das von sich aus an, um ihre Sachen schneller loszuwerden, und offizielle Aktionen von Kleinanzeigen selbst machen Deals ohne Portokosten noch häufiger.

Warum kostenloser Versand bei Kleinanzeigen so begehrt ist

Ein Paket wird für den Versand vorbereitet, was die zunehmende Bedeutung von Versandoptionen bei Kleinanzeigen symbolisiert.

Gratisversand ist schon lange kein netter Bonus mehr – oft ist er das Zünglein an der Waage, das ein gutes Angebot zu einem unschlagbaren Deal macht. Für uns Käufer bedeutet das vor allem eins: Preisklarheit. Keine versteckten Kosten, keine bösen Überraschungen an der Kasse. Mal ehrlich, 20 € inklusive Versand fühlt sich einfach viel besser an als 15 € plus 4,99 € Porto, oder?

Dieser kleine, aber feine Vorteil reißt auch regionale Grenzen ein. Das seltene Sammlerstück aus Hamburg oder das perfekte Vintagemöbel aus München wird plötzlich genauso greifbar wie das Schnäppchen von nebenan. Die Entfernung spielt keine Rolle mehr, was die Auswahl für uns Käufer natürlich riesig macht.

Ein Umdenken bei Käufern und Verkäufern

Die wachsende Beliebtheit von kostenlosem Versand hat natürlich auch die Verkäuferseite verändert. Viele private Anbieter haben schnell gemerkt, dass sie ihre Verkaufschancen massiv steigern, wenn sie die Portokosten schlucken.

  • Bessere Sichtbarkeit: Anzeigen mit dem Stichwort „inkl. Versand“ oder „Versand gratis“ fallen einfach mehr auf.
  • Schnellere Verkäufe: Ein klarer Endpreis macht die Entscheidung für den Käufer leichter und beschleunigt den Prozess.
  • Klarer Wettbewerbsvorteil: Bei zig ähnlichen Angeboten sticht das mit dem Gratisversand sofort heraus.

Versandkosten sind oft die letzte Hürde, die einen potenziellen Käufer vom Klick auf „Kaufen“ abhält. Wer diese Hürde aus dem Weg räumt, verkauft nicht nur schneller, sondern oft auch zu einem besseren Gesamtpreis, weil weniger über den Preis gefeilscht wird.

Plattformen wie Kleinanzeigen befeuern diesen Trend sogar aktiv. Immer wieder gibt es Gutscheinaktionen mit Versandpartnern wie DHL oder Hermes, bei denen der Versand für kurze Zeit kostenlos oder stark vergünstigt ist. Das macht den Handel für beide Seiten noch attraktiver und kurbelt das Geschäft deutschlandweit an.

Wenn du mehr solcher cleveren Tricks suchst, schau doch mal bei unseren Spartipps für den Alltag vorbei – da ist sicher noch was für dich dabei.

Verpasse keine Deals mehr

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Die besten Angebote mit kostenlosem Versand aufspüren

Eine Person sucht auf ihrem Smartphone nach Kleinanzeigen, während sie eine Tasse Kaffee trinkt.

Die Jagd nach kostenlosem Versand bei Kleinanzeigen muss kein Glücksspiel sein. Ehrlich gesagt ist es sogar ziemlich einfach, wenn man weiß, wie. Mit den richtigen Suchstrategien wird aus einer mühsamen Suche eine effiziente Schnäppchenjagd. Der Schlüssel liegt darin, etwas kreativer zu sein als die Masse und die Filterfunktionen der Plattform clever auszunutzen.

Viele geben einfach nur „kostenloser Versand“ in die Suchleiste ein und wundern sich dann, warum sie kaum etwas finden. Das ist der klassische Fehler! Erfolgreiche Schnäppchenjäger wissen, dass Verkäufer oft ganz unterschiedliche Formulierungen benutzen.

Alternative Suchbegriffe, die Gold wert sind

Erweitere deine Suche und probiere verschiedene Phrasen aus. Jede einzelne Formulierung kann dir komplett neue Angebote auf dem Silbertablett servieren, die andere schlicht übersehen.

  • „inkl. Versand“: Das ist wohl die häufigste und effektivste Alternative. Ein absolutes Muss bei jeder Suche.
  • „Versand übernehme ich“: Klingt persönlicher und wird oft von privaten Verkäufern genutzt. Hier verstecken sich oft echte Perlen.
  • „Preis ist inklusive Versand“: Eine sehr direkte Formulierung, die keine Fragen offenlässt.
  • „Gratisversand“: Auch eine gängige Variante, die oft gute Ergebnisse liefert.

Am besten kombinierst du diese Begriffe direkt mit dem, was du suchst, also zum Beispiel „Winterjacke inkl. Versand“. So grenzt du die Ergebnisse sofort auf relevante Angebote ein und verschwendest keine Zeit.

Mein Profi-Tipp: Speichere deine erfolgreichsten Suchkombinationen als Suchauftrag. Kleinanzeigen benachrichtigt dich dann automatisch per E-Mail oder Push-Nachricht, sobald ein passender Artikel online geht. Damit bist du der Konkurrenz oft den entscheidenden Schritt voraus.

Filter richtig nutzen und clever kombinieren

Die Suchfilter sind dein mächtigstes Werkzeug, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Anstatt nur nach Schlagwörtern zu suchen, solltest du die Filteroptionen gezielt einsetzen. Nur so kommst du schnell ans Ziel.

So gehe ich strategisch vor:

  1. Preisspanne festlegen: Gib einen realistischen Maximalpreis an. Das wirft überteuerte Angebote sofort aus der Liste.
  2. Versandoption aktivieren: Wähle den Filter „Versand möglich“ aus. Das ist der wichtigste Klick, um reine Abhol-Angebote auszublenden.
  3. Standort eingrenzen (optional): Manchmal macht es Sinn, die Suche auf bestimmte Bundesländer zu beschränken, um vielleicht die Versanddauer zu verkürzen.

Diese Kombination aus präzisen Suchbegriffen und smarten Filtern ist unschlagbar. Die Plattform ist riesig und es kommen ständig neue Deals rein. Tatsächlich verzeichnet Kleinanzeigen monatlich rund 119,2 Millionen Besuche – das zeigt, wie viel Potenzial hier schlummert. Wer clever sucht, hat einen klaren Vorteil.

Schnäppchen-Alarm per WhatsApp & Telegram

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Noch mehr Tipps, wie du im Netz richtig sparst, findest du in unserem großen Ratgeber zum Thema günstig online einkaufen.

So klappt’s mit dem kostenlosen Versand

Das perfekte Teil ist gefunden, aber der Verkäufer will Versandkosten? Das ist kein K.o.-Kriterium, sondern eher der Startschuss für eine kleine Verhandlungsrunde. Auf Plattformen wie Kleinanzeigen gehört das Feilschen einfach dazu, und mit dem richtigen Dreh überzeugst du Verkäufer oft ganz unkompliziert, das Porto zu übernehmen.

Der Trick dabei ist eine freundliche, aber smarte Kommunikation. Private Verkäufer wollen ihre Sachen meist schnell und ohne viel Aufwand loswerden. Genau hier setzt du an – das ist dein stärkstes Argument.

Die erste Nachricht ist entscheidend

Der erste Eindruck zählt, auch bei Kleinanzeigen. Wer pampig oder fordernd schreibt, wird meistens ignoriert. Starte also immer nett und zeig, dass du wirklich am Artikel interessiert bist, bevor du das Thema Versand überhaupt erwähnst.

Eine super Taktik ist es, dem Verkäufer direkt einen Vorteil aufzuzeigen. Versprich eine sofortige Bezahlung oder eine blitzschnelle, unkomplizierte Abwicklung. Solche Worte hören Verkäufer liebend gern, denn sie signalisieren: Du bist zuverlässig und lässt sie nicht ewig warten.

Was du unbedingt lassen solltest, sind Phrasen wie „Letzter Preis?“ oder „Versand gratis, dann nehm ich’s“. Das kommt gar nicht gut an. Viel cleverer ist eine offene Frage, die dem Verkäufer die Möglichkeit gibt, „Ja“ zu sagen.

Argumente, die wirklich ziehen

Deine Erfolgschancen steigen enorm, wenn du dem Verkäufer einen guten Grund lieferst, dir entgegenzukommen. In der Praxis haben sich ein paar Taktiken bewährt:

  • Der Paket-Deal: Stöbere durch die anderen Anzeigen des Verkäufers. Findest du noch etwas? Super! Schlag vor, mehrere Teile zu kaufen, wenn er dafür den Versand spendiert. Das ist eine klassische Win-win-Situation: Du bekommst mehr für dein Geld und der Verkäufer ist gleich mehrere Artikel auf einen Schlag los.
  • Der faire Kompromiss: Wenn der Verkäufer beim Thema kleinanzeigen kostenloser versand zögert, schlag doch vor, die Kosten zu teilen. Ein Satz wie „Wie wäre es, wenn wir uns die Versandkosten teilen?“ zeigt, dass du flexibel und an einer fairen Lösung interessiert bist.
  • Die Turbo-Abwicklung: Biete an, sofort über „Sicher bezahlen“ oder PayPal zu zahlen. Das Argument der schnellen und sicheren Bezahlung zieht bei vielen, die einfach keine Lust auf langes Hin und Her haben.

Vergiss nie, dass auf der anderen Seite auch nur ein Mensch sitzt. Eine freundliche, respektvolle Nachricht hat immer bessere Chancen als eine knappe Forderung. Ein bisschen Empathie ist oft das beste Verhandlungstool.

Praktische Textvorlagen für Ihre Verhandlung

Damit der Einstieg leichter fällt, haben wir hier ein paar erprobte Nachrichtenvorlagen für dich. Nutz diese erprobten Nachrichtenvorlagen, um in verschiedenen Situationen bei Kleinanzeigen erfolgreich kostenlosen Versand auszuhandeln. Einfach kopieren und an deine Situation anpassen.

Situation Konkrete Nachrichtenvorlage Tipp für die Argumentation
Einzelkauf "Hallo, ich habe großes Interesse an Ihrem Artikel. Wären Sie bei einer schnellen und unkomplizierten Abwicklung bereit, den Versand zu übernehmen? Ich würde sofort bezahlen." Betone die schnelle und einfache Abwicklung als direkten Vorteil für den Verkäufer.
Bündel-Deal "Hallo, der Artikel gefällt mir sehr gut! Ich habe gesehen, Sie bieten auch [anderen Artikel] an. Wenn ich beide nehme, könnten Sie mir beim Versand entgegenkommen?" Das Volumen macht den Deal für den Verkäufer attraktiver. Er spart sich Aufwand für ein zweites Inserat.
Kompromissvorschlag "Hallo, ich verstehe, dass der Versand Kosten verursacht. Wären Sie vielleicht einverstanden, wenn wir uns die Portokosten teilen? Das wäre ein fairer Mittelweg für uns beide." Zeige Verständnis und biete eine faire Lösung an, die für beide Seiten vorteilhaft ist.

Mit diesen Strategien im Gepäck bist du bestens vorbereitet, um bei deiner nächsten Schnäppchenjagd die Versandkosten einfach wegzulassen.

Verpassen Sie keine Preisfehler mehr

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Sicher handeln bei Versand und Bezahlung

Glückwunsch, du hast den kostenlosen Versand erfolgreich ausgehandelt! Das ist schon mal die halbe Miete. Aber der Deal ist erst dann wirklich ein Schnäppchen, wenn auch die Bezahlung und der Versand sicher über die Bühne gehen. Gerade auf Kleinanzeigen, wo man es mit Privatpersonen zu tun hat, ist eine gesunde Portion Vorsicht Gold wert.

Zum Glück sind die Zeiten vorbei, in denen man blind Geld per Überweisung verschickt und auf das Beste gehofft hat. Die Plattformen bieten heute deutlich mehr Schutz. Die wichtigste Regel, die du dir merken solltest: Nutze immer eine Zahlungsmethode mit Käuferschutz. Alles andere ist ein unnötiges Risiko.

Dieser Entscheidungsbaum zeigt dir den Weg vom gefundenen Artikel bis zum perfekten Deal – und wie die Verhandlung um den Versand ein zentraler Punkt dabei ist.

Infografik, die den Entscheidungsprozess bei der Verhandlung um kostenlosen Versand auf Kleinanzeigen als Entscheidungsbaum darstellt.

Egal ob du nur einen Artikel kaufst oder gleich ein ganzes Paket schnürst, die Grafik macht klar: Die Versandfrage ist oft der Schlüssel, um das Maximum aus deinem Kauf herauszuholen.

Die besten Bezahlmethoden im Überblick

Die Wahl der Bezahlmethode ist dein Schutzschild gegen Betrüger. Ohne stehst du im Regen. Hier sind die gängigsten Optionen und was du darüber wissen musst:

  • „Sicher bezahlen“ von Kleinanzeigen: Das ist die hauseigene Treuhandlösung der Plattform. Du überweist das Geld an einen Dienstleister, der es erst dann an den Verkäufer freigibt, wenn du den Erhalt und den Zustand der Ware bestätigt hast. Meiner Erfahrung nach ist das die sicherste Methode für beide Seiten.
  • PayPal „Waren und Dienstleistungen“: Der absolute Klassiker mit Käuferschutz. Achte aber unbedingt darauf, dass du explizit diese Option auswählst. Kommt die Ware nicht an oder weicht stark von der Beschreibung ab, kannst du dein Geld über PayPal zurückholen.
  • PayPal „Freunde und Familie“: Niemals, wirklich niemals, für Käufe nutzen! Betrüger lieben diese Methode, weil sie damit Gebühren sparen und du keinerlei Schutz hast. Dein Geld ist sofort weg und kann nicht zurückgefordert werden. Finger weg!
  • Banküberweisung: Genauso extrem riskant. Einmal überwiesen, ist das Geld weg. Diese Methode solltest du nur bei Verkäufern in Betracht ziehen, denen du zu 100 % vertraust – zum Beispiel, weil du schon öfter bei ihnen gekauft hast.

Ein seriöser Verkäufer wird dich niemals unter Druck setzen, auf deinen Käuferschutz zu verzichten. Wenn jemand nur Überweisung oder „PayPal Freunde“ anbietet und keine Alternativen zulässt, ist das ein riesiges Warnsignal. In so einem Fall breche ich den Handel sofort ab.

Den Verkäufer auf den Prüfstand stellen

Bevor du überhaupt eine Nachricht schreibst, nimm dir zwei Minuten Zeit und schau dir das Profil des Verkäufers genau an. Das kann dir eine Menge Ärger ersparen.

  1. Profilalter und Aktivität: Seit wann ist der Nutzer angemeldet? Ein Profil, das erst gestern erstellt wurde, schreit förmlich nach Ärger.
  2. Bewertungen: Was sagen andere Käufer? Lies dir die Kommentare durch. Eine „Top Zufriedenheit“ ist gut, aber ein paar ehrliche Kommentare verraten oft mehr.
  3. Kommunikation: Wie schreibt der Verkäufer? Freundlich und in verständlichem Deutsch? Oder weicht er deinen Fragen aus und will dich zu einem schnellen Abschluss drängen?
  4. Andere Anzeigen: Schau dir an, was die Person sonst noch verkauft. Ein leeres Profil oder nur ein einziger, unrealistisch günstiger Top-Artikel ist oft verdächtig.

Gerade wenn du Kleinanzeigen kostenlosen Versand aushandelst, solltest du auf einen versicherten Versand mit Sendungsnummer bestehen. Frag den Verkäufer direkt danach und lass sie dir nach dem Versand geben. Nur so kannst du nachverfolgen, wo dein Paket steckt, und hast im Notfall einen Nachweis in der Hand.

Nie wieder Preisfehler verpassen

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Sonderaktionen und Gutscheine für Gratisversand nutzen

Mal ehrlich, neben dem direkten Verhandeln gibt es noch eine weitere Goldgrube für kostenlosen Versand bei Kleinanzeigen, die viele gar nicht auf dem Schirm haben: offizielle Aktionen und Gutscheine. Die Plattformen wissen ganz genau, wie sehr wir uns über Gratisversand freuen, und nutzen das clever, um das Geschäft anzukurbeln. Oft gibt es zeitlich begrenzte Promotions in Zusammenarbeit mit den großen Versanddienstleistern wie DHL oder Hermes.

Diese Aktionen sind meistens super einfach aufgebaut. Für ein paar Tage entfallen die Versandkosten komplett, wenn man über die Bezahlfunktion der Plattform kauft. Das Ziel dahinter ist klar: mehr Verkäufe generieren und uns Nutzer an die sicheren Bezahlmethoden gewöhnen. Für uns Schnäppchenjäger ist das natürlich die perfekte Gelegenheit, zuzuschlagen, ohne sich Gedanken über das Porto machen zu müssen.

So funktionieren die Versand-Promotions

Klar, umsonst gibt's selten was – auch hier sind meist ein paar Bedingungen dran geknüpft. Es lohnt sich, das Kleingedruckte zu kennen, damit die Freude am Ende nicht getrübt wird.

  • Zeitliche Begrenzung: Oft laufen die Aktionen nur ein Wochenende oder wenige Tage. Hier ist Schnelligkeit gefragt.
  • Nutzung der Bezahlfunktion: Fast immer ist die Bedingung, dass man „Sicher bezahlen“ oder eine ähnliche Funktion der Plattform nutzt.
  • Gutscheincode: Manchmal muss man während des Bezahlvorgangs einen Code eingeben, um den Versandrabatt zu aktivieren.
  • Begrenzte Stückzahl: Nicht selten gilt das Angebot nur für eine bestimmte Anzahl an Käufen, zum Beispiel für die ersten 50.000 Transaktionen.

Eine ziemlich bekannte Aktion ist zum Beispiel die Hermes-Gutscheinaktion auf Kleinanzeigen. Dabei bekommen die ersten paar tausend Bestellungen, die mit der Bezahlfunktion und Hermes-Versand abgewickelt werden, den Versand komplett geschenkt. Käufer tippen einfach im Checkout den Gutscheincode ein, und Kleinanzeigen übernimmt die vollen Kosten. Mehr Infos zu solchen Aktionen findet man oft auf Deal-Portalen. Wer neugierig ist, kann hier mehr über die Funktionsweise solcher Hermes-Aktionen bei Kleinanzeigen nachlesen.

Solche Aktionen sind eine klassische Win-Win-Situation. Wir Käufer sparen bares Geld, und Verkäufer erreichen auf einen Schlag Kunden in ganz Deutschland, ohne selbst für den Versand aufkommen zu müssen. Das pusht die Verkaufschancen enorm.

Strategisch auf Aktionen vorbereiten

Wer das Maximum aus diesen Promotions rausholen will, sollte sich ein bisschen vorbereiten. Steht bei dir eine größere Anschaffung an – ein neues Smartphone, ein Möbelstück oder ein Fahrrad? Dann kann es sich richtig lohnen, einfach auf die nächste Versand-Aktion zu warten.

Mein Tipp: Speichere interessante Anzeigen auf deiner Merkliste. Sobald eine Aktion startet, kannst du sofort zuschlagen, bevor die besten Deals weg sind oder die Gutscheine aufgebraucht sind. Ein wachsames Auge auf die Ankündigungen der Plattform selbst und auf Deal-Seiten ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Für alle Sparfüchse, die noch tiefer in die Welt der Rabatte eintauchen wollen, haben wir in unserem Ratgeber zum Thema Couponing zum Ausdrucken noch mehr nützliche Tipps gesammelt.

Verpassen Sie keine Deals mehr!

Möchten Sie immer als Erster von solchen Aktionen, Gutscheinen und sogar Preisfehlern erfahren? Treten Sie unseren kostenlosen WhatsApp- und Telegram-Kanälen bei! Wir scannen das Netz für Sie und schicken die besten Schnäppchen direkt auf Ihr Handy.

Noch Fragen? Hier kommen die Antworten zum kostenlosen Versand

Zum Schluss möchte ich noch auf ein paar Fragen eingehen, die mir in unserer Community immer wieder zum Thema „kostenloser Versand bei Kleinanzeigen“ gestellt werden. Betrachte das hier als deine schnelle FAQ-Runde, damit du für deine nächste Schnäppchenjagd bestens gewappnet bist.

Fühle ich mich schlecht, wenn ich nach kostenlosem Versand frage?

Nein, auf keinen Fall! Das Handeln gehört bei Kleinanzeigen einfach zum guten Ton. Die meisten Verkäufer rechnen sogar fest damit.

Solange du freundlich und respektvoll bleibst, ist die Frage nach dem Versand absolut legitim. Viele Verkäufer planen ohnehin einen kleinen Puffer ein. Wenn du dann noch eine schnelle und einfache Abwicklung versprichst, kann deine Anfrage sogar der entscheidende Anreiz sein, den Deal mit dir abzuschließen.

Mein Tipp: Einfach nett fragen, kostet nichts. Im schlimmsten Fall sagt der Verkäufer nein, aber oft findet man einen Mittelweg, mit dem beide leben können. Trau dich!

Was mache ich, wenn der Verkäufer einfach „Nein“ sagt?

Ein „Nein“ ist kein Beinbruch, sondern erst der Anfang einer richtigen Verhandlung. Gib also nicht gleich auf, es gibt immer noch ein paar clevere Schachzüge.

  • Teilt euch die Kosten: Schlage einfach vor, die Versandkosten zu teilen. Ein simples „Wie wäre es, wenn wir uns die Portokosten einfach teilen?“ wirkt fair und führt erstaunlich oft zum Erfolg.
  • Schnüre ein Paket: Schau dir an, was der Verkäufer sonst noch so anbietet. Findest du etwas? Perfekt! Mach ein Paketangebot: „Wenn ich noch Artikel X und Y dazunehme, übernimmst du dann den Versand für alles zusammen?“ Das ist für viele Verkäufer ein super Deal, weil sie gleich mehrere Sachen loswerden.

Bin ich mit dem Käuferschutz auch bei kostenlosem Versand safe?

Ja, absolut. Der Käuferschutz ist völlig unabhängig davon, wer das Porto zahlt. Wichtig ist nur, dass du eine sichere Zahlungsmethode wählst.

Nutze also immer die Funktion „Sicher bezahlen“ von Kleinanzeigen oder PayPal „Waren und Dienstleistungen“. Lass dich bloß nicht dazu überreden, auf „PayPal Freunde und Familie“ oder eine Banküberweisung auszuweichen, nur um ein paar Cent Gebühren zu sparen. Deine Sicherheit hat immer Vorrang!

Haben Verkäufer eigentlich auch was von diesen Versand-Aktionen?

Und wie! Für Verkäufer sind solche Aktionen pures Gold. Wenn Kleinanzeigen oder ein Versandpartner die Kosten für den Käufer übernimmt, werden die Angebote auf einen Schlag für Käufer aus ganz Deutschland interessant.

Das katapultiert die Sichtbarkeit der Anzeigen nach oben und die Verkaufschancen steigen enorm – und das alles, ohne dass der Verkäufer einen Cent mehr zahlen muss. Eine klassische Win-win-Situation: Du sparst Geld, und der Verkäufer ist seine Sachen viel schneller los.


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